Die Energiewirtschaft ist so stark im Wandel wie noch nie zuvor. Spätestens seit der Energiekrise stehen die Zeichen nun noch stärker auf Transformation, um der Erderwärmung entschieden entgegenzuwirken. „Deshalb ist unsere Unternehmensstrategie weiter klar auf Nachhaltigkeit und Klimaschutz ausgerichtet“, sagt Rainer Müller, Geschäftsführer der Stadtwerke Bielefeld Gruppe. Erst in diesem Jahr hat die Unternehmensgruppe mit dem Aktionsplan Klimaschutz aufgezeigt, wie sie gegen den Klimawandel vorgehen wird. Bis 2030 sollen die CO2-Emissionen der Unternehmensgruppe im Vergleich zu 2018 um 40 Prozent reduziert worden sein. 2040 soll der Konzern dann vollständig klimaneutral sein.
Das alles wird nach heutigen Schätzungen zusätzlich zu den Investitionen in den Bestand zwei Milliarden Euro kosten. „Diese Summe ist enorm, aber notwendig“, sagt Geschäftsführer Martin Uekmann. Die Notwendigkeit eines jeden in den Klimaschutz investierten Euro ergebe sich aus einem einfachen Dreiklang: „Nur wenn uns die Transformation gelingt, schützen wir das Klima, sichern wir dauerhaft die Versorgung unserer Kundinnen und Kunden mit bezahlbarer Energie sowie die Ertragskraft unserer Unternehmensgruppe.“ Dafür haben sich die Stadtwerke Bielefeld nicht nur auf den Weg gemacht, sie sind auch entschlossen, den Kurs zu halten. „Gemeinsam mit der Stadt Bielefeld läuft die kommunale Wärmeplanung auf Hochtouren. Bei den Stadtwerken machen wir die Versorgungsnetze fit für Zukunft“, sagt Rainer Müller mit Blick auf zwei von zahlreichen Maßnahmen.
Obwohl es sich dabei um rentable Investitionen handelt, ist das Thema Finanzierung eine enorme Herausforderung und wird die bestehenden Möglichkeiten von kommunalen Versorgungsunternehmen wie den Stadtwerken an ihre Grenzen bringen wird. Die Bielefelder Geschäftsführer sind sich einig, dass es ohne staatliche Förderungen und weitere Investitionsanreize nicht gehen wird. „Außerdem brauchen wir gesetzliche Rahmenbedingungen, die ein Höchstmaß an langfristiger Verlässlichkeit und damit Planungssicherheit gewährleisten“, sagt Rainer Müller.
Rückblick auf 2023
Das Geschäftsjahr 2023 haben die Stadtwerke Bielefeld trotz der Auswirkungen der Energiekrise und weiter schwieriger Marktbedingungen mit einem in Summe zufriedenstellenden Ergebnis abgeschlossen. Nach dem Plus von 1,6 Millionen Euro im Vorjahr stand dieses Mal ein Minus von 9,1 Millionen Euro zu Buche, was insbesondere auf eine notwendige Risikovorsorge zurückzuführen war.
„Trotzdem lagen wir mit diesem Ergebnis über Plan, haben mehr als 42 Millionen Euro an Verkehrs- und Bäderverlusten ausgeglichen und Konzessionsabgaben in Höhe von mehr als 20 Millionen Euro an die Stadt geleistet“, sagt Martin Uekmann. „Wir haben zwar nach Jahrzehnten der Überschüsse nun das erste Mal ein negatives Ergebnis, dies kommt für uns jedoch nicht überraschend. Das Jahr war operativ sogar besser als geplant. Die größer werdenden Verluste unserer Verkehrstochter moBiel mussten wir im Jahr 2023 größtenteils weitertragen.“ Stadtwerke-Geschäftsführer Rainer Müller: „Mit der Stadt Bielefeld haben wir eine Finanzierungsvereinbarung getroffen, die ab dem Jahr 2024 greift und die Stadtwerke Bielefeld zum Teil von den Verlusten der defizitären Geschäftsfelder entlastet. So werden Kapazitäten für notwendige Investitionen geschaffen. Wir befinden uns damit in einem Übergangsjahr.“
Für Martin Uekmann besonders positiv war einmal mehr die Verlässlichkeit der Unternehmensgruppe für Kundinnen und Kunden in schwierigen Zeiten. „Das ist nur gelungen, weil wir uns auf unsere eingespielte Belegschaft verlassen konnten und können. Ein großer Dank gilt erneut unseren Mitarbeitenden, ohne die beispielsweise die termingerechte Umsetzung der hochkomplexen Preisbremsen nicht möglich gewesen wäre.“
Kerngeschäft läuft weiter stabil
2023 war, ebenso wie das Vorjahr, weiter von Energieeinsparbemühungen und Witterungseffekten geprägt. Dennoch blicken die Stadtwerke auf ein gutes operatives Geschäft zurück. Im Gas- und Fernwärme-Bereich gab es einen leichten Absatzrückgang. Beim Strom hingegen war der Absatz etwas höher als zuvor.
Bei Haushalts- und Gewerbekunden konnte ein gestiegener Gasabsatz verzeichnet werden, weil der Kundenstamm über Bielefelds Grenzen hinaus stark angestiegen war. Der Gasabsatz lag mit 3,7 Milliarden Kilowattstunden insgesamt allerdings nicht über dem Niveau des Vorjahres. Dabei spielten vor allem Einsparungen in der Industrie und die wärmere Witterung eine große Rolle.
Im Bereich der Fern- und Nahwärme ist ein deutlicher Rückgang zu erkennen. Hier sank der Absatz mit 676,7 Millionen Kilowattstunden sogar um mehr als zwölf Prozent. Bedeutendster Faktor war der konjunkturbedingte Rückgang des Wärmebedarfs in der Industrie. Aber auch bei der reinen Fernwärme haben die wärmere Witterung und deutliche Einsparbemühungen zum Absatzrückgang beigetragen.
Der Stromabsatz lag hingegen mit 1,5 Milliarden Kilowattstunden rund 2,4 Prozent über dem Vorjahresniveau. Ein leichter Zuwachs, der in erster Linie auf Kundenzugewinne zurückzuführen ist, jedoch weiter deutlich unter den Stromabsätzen vor der Energiekrise liegt.
Der Wasserabsatz ist im vergangenen Jahr zurückgegangen. Wegen der überdurchschnittlich hohen Regenfälle war der Bedarf für Gartenbewässerung oder auch private Pools sehr gering. Mit einem Absatz von 18,3 Millionen Kubikmetern haben die Bielefelderinnen und Bielefelder gut 1,4 Prozent weniger Wasser verbraucht als im Vorjahr.
„Die Einsparappelle der Energiekrise sind ganz klar nachhaltig gewesen. Dafür können sich die Bielefelderinnen und Bielefelder auf die Schulter klopfen. 2023 haben wir insgesamt mehr Endkunden beliefert, und dennoch sind die Absatzzahlen niedrig geblieben. Das Verbrauchsverhalten spielt für viele offenbar weiter eine große Rolle. Im Hinblick auf den Klimawandel ist das ein großes Plus,“ sagt Martin Uekmann. Und Rainer Müller ergänzt: „Die Zahlen des vergangenen Geschäftsjahres zeigen uns außerdem deutlich, dass die meisten Bielefelderinnen und Bielefelder weiter auf uns setzen. Unser Marktanteil bei Haushalts- und Gewerbekunden im Bereich Strom lag bei 84 Prozent. Beim Gas sogar bei 85 Prozent. Das ist weiterhin ein sehr hohes Niveau, auch im Verhältnis zu anderen vergleichbaren Grundversorgern.“
Wichtige Projekte umgesetzt
Bei der Energiewende spielt die Dekarbonisierung der Wärmeerzeugung eine besonders große Rolle und damit aktuell die kommunale Wärmeplanung. Martin Uekmann: „Wir schauen uns genau an, an welchen Stellen wir die Fernwärme ausbauen können und die Bielefelderinnen und Bielefelder an diese nachhaltige Versorgung anschließen können. Es wird aber auch klar umrissen, in welchen Teilen Bielefelds andere Lösungen zum Einsatz kommen müssen, wie etwa Nahwärmenetze oder eben auch die Umstellung auf Wärmepumpen, die von Eigentümern selbst umgesetzt werden muss.“
Im zurückliegenden Geschäftsjahr konnten bereits konkrete wichtige Projekte für die erfolgreiche Gestaltung der Energie- und Wärmewende umgesetzt werden. Das Investitionsvolumen der Gruppe belief sich auf fast 120 Millionen Euro. Die Stadtwerke Bielefeld haben unter anderem mehr als 50 Millionen Euro in die Modernisierung der Netzinfrastruktur investiert. Rainer Müller: „Immer mehr Haushalte stellen ihre Versorgung auf Wärmepumpe um. Hinzu kommen stetig mehr Ladepunkte für die E-Mobilität. Das bedeutet, dass die Anforderungen an unser Stromnetz enorm steigen. Wir müssen unsere Netze also nicht nur auf dem neusten Stand der Technik halten, sondern auch massiv verstärken.“
2023 ist das unter anderem an der Stapenhorststraße in Rekordzeit gelungen. Die Verlegung eines 110.000-Volt-Kabels war ein großes und wichtiges Strom-Infrastrukturprojekt im Bielefelder Westen. Das Kabel verbindet das Umspannwerk Zwinger mit dem Umspannwerk der Universität. Das Projekt ist elementar, da unter anderem der Bau der Medizinischen Fakultät der Bielefelder Universität enorme Herausforderungen an das Netz stellt. Im Umspannwerk Ost wurden beispielsweise zwei Transformatoren erneuert und dabei in ihrer Leistung erhöht.
Die Stadtwerke haben 2023 außerdem zwei bestehende Windenergieanlagen am Standort Brönninghausen erworben. Möglich wurde dies auch mit einer Geldanlage, an der sich rund 650 Bielefelderinnen und Bielefelder beteiligt haben. Mit einer Gesamtleistung von mehr als 2,5 Megawatt liefern diese beiden Anlagen einen Beitrag zur Energiewende in Bielefeld. Jährlich erzeugen sie mehr als drei Gigawattstunden Strom.
Rainer Müller: „Von besonderer Bedeutung für die Stadtwerke Bielefeld Gruppe war auch der Zuschlag für die Klärschlammverbrennung in Bielefeld. Mit der Anlage können wir nennenswert mehr klimaneutralen Strom und Fernwärme produzieren.“ Die Klärschlammmonoverbrennungsanlage soll 2027 in Betrieb genommen werden. Durch sie können zukünftig bis zu 4.400 Durchschnittshaushalte im Jahr mehr mit Fernwärme versorgt werden. Beim Strom sind es etwa 8.500 Haushalte.
Martin Uekmann: „Wichtig war im vergangenen Jahr auch die Bestellung von 25 neuen Brennstoffzellenbussen für moBiel und damit die Entscheidung zum Ausbau unseres Innovationsparks Sektorenkopplung. Dieser hat schon jetzt Strahlkraft über die Grenzen Bielefelds hinaus.“ Im Innovationspark werden die Stadtwerke bald in die eigene Wasserstoffproduktion einsteigen und die Kompetenzen aus den unterschiedlichen Bereichen der gesamten Unternehmensgruppe bündeln.
Die Tochterunternehmen
Eine wesentliche Rolle für das Jahresergebnis spielen naturgemäß die Geschäfte der Stadtwerke-Tochterunternehmen.
So verzeichnete die Interargem erneut ein außerordentlich gutes Ergebnis von 38,7 Millionen Euro. Mit den beiden Müllverbrennungsanlagen in Bielefeld und Hameln konnte die Entsorgungssicherheit in Ostwestfalen-Lippe und dem südlichen Niedersachsen sichergestellt werden. In den Anlagen wurden fast 800.000 Tonnen Abfälle verarbeitet. Allein in Bielefeld konnten mit dem aus der Verbrennung erzeugten Strom mehr als 62.500 Haushalte versorgt werden. Im Bereich der Fernwärme waren es mehr als 21.000 Haushalte. Die MVA erzeugt damit knapp 60 Prozent der in Bielefeld insgesamt verbrauchten Fernwärme.
Die Bilanz des Verkehrsunternehmens moBiel für das Jahr 2023 fällt ebenfalls zufriedenstellend aus. Die Fahrgastzahlen haben sich mit 57,8 Millionen wieder deutlich gesteigert, obgleich sie noch nicht das Vor-Corona-Niveau erreicht haben. Dass wieder mehr Menschen Busse und Stadtbahnen nutzen, ist eng mit der Einführung des Deutschlandtickets verbunden. Gut 45.000 moBiel-Kunden sind im Schnitt monatlich mit dem bundesweit gültigen Abo unterwegs. Das Geschäftsjahr hat moBiel zwar mit einem Verlust von 30,8 Millionen Euro abgeschlossen, lag damit jedoch mit 5,5 Millionen Euro deutlich über Plan. Das ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass die Finanzierung des Deutschlandtickets auskömmlicher als geplant ausfiel.
Die Bielefelder Bäder (BBF) haben ihre Besucherzahlen im vergangenen Jahr ebenfalls weiter steigern können. Diese liegen mit mehr als 1,3 Millionen Besuchen nun fast wieder auf Vor-Corona-Niveau. Einen bedeutenden Anteil daran hatte der Besucherrekord auf der Oetker-Eisbahn, der nur knapp unter der 140.000er-Marke blieb. Der Jahresfehlbetrag beträgt 11,4 Millionen Euro. Die hohen Personal- und Energiekosten können naturgemäß in dem Geschäftsfeld nicht durch die Umsatzerlöse komplett kompensiert werden.
Im Geschäftsfeld Telekommunikation hat die BITel im zurückliegenden Geschäftsjahr den Glasfaserausbau in Bielefeld entscheidend weiter vorangebracht. Der Anschluss der unterversorgten so genannten „Weißen Flecken“ konnte 2023 erfolgreich abgeschlossen werden. Auch der Ausbau der Gewerbegebiete ist vorangekommen. Außerdem wurde der Glasfaserausbau in Niederdornberg und Jöllenbeck ins Visier genommen. Für den Aufbau des Geschäftsfeldes Breitband waren hohe Anfangsinvestitionen nötig und dadurch auch planmäßige Verluste unumgänglich. Der Jahresfehlbetrag beläuft sich auf 390.000 Euro und liegt damit auf Vorjahresniveau. Die BITel ist in ihrem Marktumfeld weiter einem starken Wettbewerb ausgesetzt, konnte die Kundenzahlen dennoch erneut steigern.
Energiemarkt, Infrastruktur und Personalakquise
Eine besondere Herausforderung bleibt für die Stadtwerke Bielefeld, die eigene Marktposition zu behaupten. Die Energiepreise sind nach der Krise zwar grundsätzlich wieder gesunken, der Energiemarkt bleibt jedoch unbeständig und wird unter anderem weiter stark von unberechenbaren, geopolitischen Ereignissen beeinflusst. Auch zeigte sich bereits im Laufe des vergangenen Jahres, dass der Wettbewerb durch die schwankenden Preise wieder enorm zugenommen hat. „Es bleibt unsere Aufgabe, unsere Kundinnen und Kunden mit guten Angeboten dauerhaft an uns zu binden“, sagt Rainer Müller.
Als sehr wichtige Aufgabe zum Wohle von Kundinnen und Kunden, Bürgerinnen und Bürgern sehen die Stadtwerke weiterhin die Sanierung und den Ausbau der Infrastruktur. „Nur mit leistungsfähigen Netzen und vamostauglichen Stadtbahntrassen wird uns die Transformation gelingen“, sagt Martin Uekmann und bittet einmal mehr um Verständnis, dass dafür auch zum Teil sehr große Baumaßnahmen unumgänglich sind. „Wer für einige Wochen oder manchmal auch Monate vor seiner Haustür oder auf dem Weg zur Arbeit von einer Baustelle betroffen ist, mag bitte daran denken, dass er nach Abschluss dieses Projekts in den allermeisten Fällen davon über Jahrzehnte ganz persönlich profitieren wird“, sagt Martin Uekmann. „Speziell unter den Verkehrsteilnehmer wünsche ich mir mehr gegenseitiges Verständnis: Ein Stau ist nicht immer gleich ein Chaos. Und wenn der Bus wegen einer Baustelle unpünktlich ist, ist das nicht das Ende Verkehrswende. Es ist der Anfang. Am Ende nutzen mehr Menschen die Stadtbahnen und machen damit Platz auf den Straßen.“
Ob Energiekrise, Transformation oder Kundenservice, „wichtiger denn je sind Menschen, die mit anpacken“, sagt Martin Uekmann. Deshalb bleibt das Thema Fachkräftemangel für die Stadtwerke eine genauso große Herausforderung wie für viele andere Branchen in Deutschland auch. Die Personalstrategie wird stetig weiterentwickelt und die Anforderungen des modernen Arbeitsmarktes überprüft. „Wir werden nicht müde zu betonen, dass wir ein starker und verlässlicher Arbeitgeber sind. Wir bieten attraktive Arbeitsbedingungen und überaus sinnstiftende Tätigkeitsbereiche. Wo sonst kann man an der Zukunft der eigenen Stadt so entscheidend mitarbeiten?“, sagt Uekmann.
Die Stadtwerke Bielefeld Gruppe bietet heute bereits mehr als 2.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen sicheren Arbeitsplatz.
Auf einen Blick: Daten & Fakten Stadtwerke Bielefeld
Stadtwerke GmbH | Messgröße | 2023 | 2022 |
Jahresergebnis | in Mio. EUR | -9,1 | 1,6 |
Umsatzerlöse | in Mio. EUR | 933,2 | 681,3 |
Eigenkapital | in Mio. EUR | 390,6 | 390,6 |
Bilanzsumme | in Mio. EUR | 1064,5 | 924,9 |
Konzessionsabgabe | in Mio. EUR | 20,4 | 20,9 |
Investitionen | in Mio. EUR | 69 | 73,2 |
Mitarbeiter/-innen |
| 1.320 | 1.287 |
SWB Konzern | Messgröße | 2023 | 2022 |
Umsatzerlöse | in Mio. EUR | 1.068,7 | 818,8 |
Eigenkapital | in Mio. EUR | 485,6 | 456,6 |
Bilanzsumme | in Mio. EUR | 1.472 | 1.304,5 |
Investitionen | in Mio. EUR | 119,8 | 127,2 |
Mitarbeiter/-innen |
| 2.779 | 2.709 |
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Sparten im Überblick | Messgröße | 2023 | 2022 |
Strom |
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Stromabsatz | Mio. kWh | 1.546,6 | 1.510,3 |
Verteilungsnetz | km | 5.308 | 5.283 |
Zähler |
| 219.200 | 218.846 |
Hausanschlüsse |
| 66.417 | 67.155 |
Erdgas |
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Erdgasabsatz | Mio. kWh | 3.748,6 | 3.751,6 |
Verteilungsnetz | km | 1.296 | 1.295 |
Zähler |
| 70.048 | 71.021 |
Hausanschlüsse |
| 47.401 | 47.360 |
Fernwärme |
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Fernwärmeabsatz | Mio. kWh | 676,7 | 769,6 |
Verteilungsnetz | km | 221 | 225 |
Zähler |
| 7.652 | 7.514 |
Hausanschlüsse |
| 4.210 | 4.139 |
Wasser |
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Wasserabsatz | Mio. m3 | 18,3 | 18,6 |
Verteilungsnetz | km | 1.611 | 1.610 |
Zähler |
| 67.130 | 66.239 |
Hausanschlüsse |
| 62.642 | 62.509 |
Beteiligungen | Messgröße | 2023 | 2022 |
moBiel |
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Fahrgäste | Mio. | 57,8 | 51,4 |
Busse (eigene + angemietet) |
| 197 | 193
|
Stadtbahnen |
| 77 | 76 |
BITel |
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Kundenanschlüsse davon Glasfaser davon kupferbasiert |
| 25.725 13.672 12.053 | 25.222 9.845 15.377 |
BBF |
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Besucher Hallenbäder |
| 841.000 | 690.000 |
Besucher Freibäder |
| 326.000 | 357.000 |
Besucher Eisbahn |
| 139.000 | 124.000 |
Interargem |
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Abfallannahme | Tonnen | 809.700 | 750.900 |
Stromabsatz | Mio. kWh | 312 | 320 |
Fernwärmeabsatz | Mio. kWh | 510 | 540 |
Aktionsplan Klimaschutz
2040 soll die Stadtwerke Bielefeld Gruppe vollständig klimaneutral sein. Wie das gelingen soll, steht in dem 54-seitigen „Aktionsplan Klimaschutz“. Er ist online einsehbar unter www.stadtwerke-bielefeld.de/klimaschutz.