Der Glasfaserausbau in Jöllenbeck geht gut voran: 700 Hausanschlüsse wurden bereits gebaut. Das ist gut die Hälfte der beauftragten Gebäude. Die Tiefbauarbeiten sind im Dezember 2023 gestartet. Die ersten Kundinnen und Kunden surfen schon mit Lichtgeschwindigkeit. „Alle Jöllenbeckerinnen und Jöllenbecker, die sich für den Glasfaseranschluss entschieden haben, können sich entspannt zurücklehnen, auch wenn die Datenmengen immer größer werden. Im Gegensatz zu Kupferkabeln bieten Glasfaserverbindungen konstante und garantierte Geschwindigkeiten – unabhängig von der Entfernung zum Verteilerkasten oder der Anzahl der Nutzerinnen und Nutzer. Der Umstieg von Kupfer auf Glasfaser bedeutet somit eine erhebliche Steigerung der Übertragungsgeschwindigkeiten und -qualitäten“, sagt der BITel-Geschäftsführer Sven Berg.
Insgesamt 60 Kilometer Glasfaserleitungen werden in Jöllenbeck verlegt. In der Verteilstation im Neptunweg laufen alle Leitungen der vier Teilgebiete zusammen. Spätestens Ende 2025 soll in dem Stadtteil flächendeckend Glasfaser liegen. Interessierte Jöllenbeckerinnen und Jöllenbecker können sich übrigens immer noch für einen zukunftsfähigen Glasfaseranschluss entscheiden, solange die Arbeiten vor der jeweiligen Haustür nicht abgeschlossen sind. „Ein Anschluss an das Glasfasernetz im direkten Erstausbau ist sehr sinnvoll. Darauf weisen auch die Verbraucherzentralen hin, weil mit dem späteren Anschluss des Hauses höhere Kosten und eventuell längere Wartezeiten verbunden sind. Die Hälfte der Jöllenbecker Haushalte hat sich bereits für einen Glasfaseranschluss entschieden. Wichtig ist, dass der Anschluss erstmal im Haus liegt“, sagt Mischa Faesing, Vertriebsleiter der BITel.
Das Vertriebsteam Guido Plöger und Raffael Klamann-Brosinsky sind unter der Telefonnummer (05 21) 55 77 50 50 und per E-Mail (privatkunden@bitel.de) erreichbar. Die Buchung der Hausanschlüsse und Produkte ist auch im Internet unter www.bitel.de möglich. Eine Übersicht über den Baufortschritt gibt es unter https://glasfaserausbau.bitel.de.