Mieten statt kaufen: Mit der Kids-Bike-Flatrate wird Fahrradfahren noch nachhaltiger

Einfach den Sattel und Lenker entsprechend anzupassen, reiche nicht, sagt der Experte. Denn bei zu kleinen Rädern bestünde die Gefahr, dass das Kind zum Beispiel mit dem Bein am Lenker anstößt. „Außerdem werden Gelenke und Muskeln unnötig strapaziert, wenn das Kinderfahrrad nicht die passende Größe hat.“ Neben der Radgröße müsse auch die Ergonomie passen: „Das sind wichtige Voraussetzungen für sicheres Fahren.“

Wie schnell Kinder wachsen, ist unterschiedlich. Ab dem Alter von drei Jahren bis zur Pubertät bringt jedes neue Jahr durchschnittlich gute fünf bis sechs Zentimeter Körpergröße mehr. Dementsprechend regelmäßig muss ein neues Kinderfahrrad her. „Ich habe Zwillinge“, erzählt Grumbach lachend, „das ging damals ziemlich ins Geld.“

Und wie sieht’s mit secondhand aus? Für uns Erwachsene ist das schließlich eine tolle und nachhaltige Möglichkeit, ein schönes Fahrrad zu ergattern, das trotzdem erschwinglich ist. „Bei Kinderfahrrädern würde ich von einem Kauf über Privatanbieter eher abraten“, sagt Grumbach. „Da weiß man nie, wie oft das Fahrrad schon gestürzt ist und in welchem Zustand die Bremsen, Schrauben etc. sind. Gerade beim Thema Kinderfahrräder steht Sicherheit im Vordergrund, deshalb sollte man sich lieber im Fachhandel kompetent beraten lassen“, so der Experte.

Aber was tun, wenn das nötige Kleingeld fehlt? Mieten statt kaufen lautet die Alternative. Das geht zum Beispiel mit der Kids-Bike-Flatrate von GREENIES: „Die Kids-Bike-Flatrate hat viele Vorteile, sagt Olaf Grumbach. „Denn wenn das Kind wächst, können Eltern das Fahrrad einfach kostenfrei gegen das nächstgrößere tauschen. Für Mitglieder im Stadtwerke Club der Stadtwerke Bielefeld Gruppe ist dieses Angebot besonders attraktiv, denn für sie kostet die Kids-Bike-Flatrate von GREENIES nur 9,90 Euro im Monat pro Fahrrad – das ist eine tolle Ersparnis!“ Fachberater Grumbach erklärt weiterhin: „Wir haben hier in unserer Filiale Bielefeld im Rahmen von GREENIES einen Pool an Neu- bzw. top aufbereiteten Gebrauchträdern, die alle sicherheitsgeprüft sind, so können Eltern ihr Kind mit gutem Gewissen losradeln lassen.“ Vor allem aber sollte sich das Kind auf dem Fahrrad wohl fühlen und beim Fahren Spaß haben. „Daher sind Probefahrten sehr wichtig.“

Weitere Vorteile der Kids-Bike-Flatrate von GREENIES: Alle Reparaturen und ein Ersatzfahrrad sind inklusive. Auch Wartung und Inspektion sind kostenfrei. „Das ist natürlich praktisch, wenn einem selbst vielleicht das technische Know-how oder schlichtweg einfach die Zeit fehlt“, so der Experte. Bei all diesen Extraleistungen wundert es ihn nicht, dass das Abo-Modell von Bielefelder Eltern sehr gerne angenommen wird. Auch in Hinblick auf den Aspekt der Nachhaltigkeit, der für viele Familien immer wichtiger wird, ist so ein Konzept unschlagbar.

„Unsere Kids-Bike-Flatrate-Kundinnen und Kunden kommen durchschnittlich so nach ein- bis anderthalb Jahren wieder, um das Kinderfahrrad gegen ein größeres zu tauschen“, berichtet Olaf Grumbach. Das ist gleichzeitig eine gute Möglichkeit, das neue Modell dem Geschmack anzupassen, denn gefallen soll das Kinderfahrrad natürlich auch. „Aktuell sind Mountainbikes bei Jungs sehr beliebt. Diese gibt es im coolen MTB Style, aber gleichzeitig auch super pragmatisch mit Vollausstattung und wartungsarmer Nabenschaltung.“, berichtet Grumbach. „Bei Mädchen hingegen liegen Hollandräder hoch im Kurs“. Von Laufrädern bis hin zu Jugendrädern mit 26 Zoll – wer sich in der Bielefelder B.O.C.-Filiale umschaut, stellt schnell fest: Auswahl gibt es mit dem Abo aus dem gut angewachsenen Pool der Kinderräder genug. Und dank der großen Indoor-Teststrecke können die Kids hier auch direkt die ersten Runden mit ihrem neuen Lieblingsmodell drehen.